Siladent
Warum wollen Sie aus vielen verschiedenen und überteuerten Materialien eine Teleskop-Arbeit herstellen, wenn es im Einstückguss doch so viel schneller, einfacher und biokompatibler geht? Tag für Tag arbeiten über 700 Labore und 3.000 Zahnärzte erfolgreich mit TEK-1. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen Gold und TEK-1 in Lauf und Passung.
Siladent/ TEk-1
Sie als Zahnarzt sind mit Ihren Patienten täglich im Gespräch. Wenn es um das Thema Zahnersatz geht, möchte der Patient gerne wissen, was er genau bekommt und wieviel es denn für ihn letztendlich kostet. Sie können entweder an der Leistung oder am Material sparen. Sparen Sie beim Letzteren, so müssen Sie oft Einbußen und Kompromisse in Kauf nehmen. Nicht so bei TEK-1.
Das sind nämlich keine normalen NEM Teleskope. Das sind NEM Teleskope, die in puncto Laufeigenschaft von Gold-Teleskopen vergleichbar sind. Viele Labore haben nach dem enormen Preisanstieg von Gold umgeschwenkt auf NEM Teleskope und haben diese genauso hergestellt wie ihre Gold Teles. Die Ergebnisse waren für die Zahntechnik, wie auch für den Zahnarzt unbefriedigend.
Es war teilweise reines Glücksspiel.
Das Fenster zwischen zu fest und zu lose war nur sehr klein und von Friktion konnte man nun wirklich nicht sprechen. Es war nur eine Art Klemm-Passung. Man kann und darf NEM nicht so verarbeiten wie Gold. Da erleidet man Schiffbruch. Seit 1994 hat Rainer Ehrich sich mit dem geschmeidigen Lauf von NEM Teleskopen beschäftigt und ab 1996 konnte er damals in seinem eigenen Dentallabor die ersten Arbeiten mit ruhigem Gewissen verkaufen. Gerade in den letzten 5 Jahren wurde die TEK-1 Technik immer wieder verbessert.
Der zweite gravierende Vorteil der TEK-1 Technik ist, dass die Sekundärteile und der Modellguss in einem Stück gegossen werden. Hier wird also komplett auf dicke Verbindungsarme, Lot, Kleber oder Laser verzichtet. TEK-1 ist der einzige Marken Einstückguss weltweit und es ist die grazilste und gleichzeitig stabilste Form einer Teleskoparbeit. 15.000 Zahnärzte arbeiten heutzutage regelmäßig mit dieser Technik und können entweder den Geldbeutel Ihres Patienten schonen oder mehr Leistungen ansetzen und somit hochwertigere und ästhetisch schönere Arbeiten verkaufen.
Gerade im Teleskop-Bereich sind ja die Dimensionen ein echtes Thema. Vor allem die Galvano Technik ist wegen des enormen Platzverbrauchs um 70% ! zurückgegangen. Hinzu kommen bei letzterer Technik die zunehmend galvanischen Elemente, die im Munde durch den großen metallurgischen Spannungsabfall entstehen können.
TEK-1 dagegen besteht ausschließlich aus einer einzigen Legierung und ist die biokompatibelste Art von Teleskoparbeiten. Und die preiswerteste dazu, weil auf jegliche Edelmetall-Legierungen verzichtet werden kann. Sie ist komplett Edelmetall-Frei.
Einige Labore verwenden die reduzierten Legierungen, auf die wegen des hohen Goldpreises gerne zurückgegriffen wird. Diese sogenannten Spar-Legierungen sind nicht ganz unproblematisch, weil hier verstärkt Korrosions- und Bruchgefahr auftreten kann.
Gehen Sie auf Nummer Sicher in puncto Biokompatibilität und Stabilität und wechseln im Teleskop-Bereich zu TEK-1.
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